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Kategorie: Drumherum

Frühlingswandern: Tipps zum Wandern im Frühling

Der Frühling ist eine großartige Zeit, um herauszugehen und die Natur zu genießen. Die Temperaturen steigen langsam, die Natur erwacht aus dem Winterschlaf und die Landschaft wird wieder grün und erblüht. Frühlingswandern ist daher eine hervorragende Möglichkeit, um die Schönheit der Natur zu erleben. In diesem Blogartikel erfahrt ihr, worauf man beim Frühlingswandern achten sollte, welche Ausrüstung ratsam ist und welche Wanderwege sich besonders gut eignen.

Wetter und dazu passende Kleidung für die Frühlingswanderung

Das Wetter im Frühling kann sehr unterschiedlich sein. Während es an manchen Tagen sonnig und warm ist, kann es an anderen Tagen kalt und regnerisch sein. Es ist daher wichtig, die Wettervorhersage im Auge zu behalten und sich entsprechend zu kleiden.

Im Frühling schwenkt das Wetter manchmal schnell um
Achtung Rutschgefahr

Eine leichte Regenjacke oder ein Poncho sollten immer dabei sein, da es im Frühling oft zu Regenschauern kommen kann. Zudem sollten Wanderer auf Schuhe achten, die eine gute Profilsohle haben, um auf nassen und rutschigen Wegen nicht auszurutschen. Auch wenn es tagsüber warm ist, kann es abends oder in höheren Lagen schnell kühl werden. Eine leichte winddichte und regenfeste Jacke und ein Pullover sollten daher immer im Rucksack mitgeführt werden. Bei Aprilwetter, also dem ständigen Wechsel zwischen warm, kalt, nass und sonnig, eignet sich am besten ein Zwiebellook aus mehreren dünnen Schichten.

Ausrüstung für die Wanderung im Frühling

Neben der richtigen Kleidung gibt es noch weitere Ausrüstungsgegenstände, die bei einer Frühlingswanderung nicht fehlen sollten. Dazu gehören:

GPS Gerät von Garmin
Wir wandern mit GPS 🙂
  • Rucksack: Ein Rucksack ist unerlässlich, um alles Notwendige wie Verpflegung, Wasser und zusätzliche Kleidung transportieren zu können.
  • Wanderstöcke: Wanderstöcke können auf unebenem Gelände oder bei steilen Anstiegen helfen, das Gleichgewicht zu halten und die Gelenke zu entlasten.
  • Erste-Hilfe-Set: Ein kleines Erste-Hilfe-Set sollte immer im Rucksack dabei sein, um im Notfall schnell reagieren zu können.
  • Karte, App oder GPS-Gerät: Bei Wanderungen in unbekannten Gebieten sollte immer eine Karte, eine Wanderapp auf dem Smartphone (auf genügend Akku achten oder Powerbank mitnehmen) oder wie wir es machen, ein GPS-Gerät mitgeführt werden, um nicht vom Weg abzukommen.
  • Sonnenschutz: Auch wenn die Temperaturen im Frühling noch nicht sehr hoch sind, sollte Wanderer einen Sonnenschutz wie Sonnencreme und Sonnenhut dabei haben, um sich vor den UV-Strahlen zu schützen.

Richtige Verpflegung beim Frühlingswandern

Bei längeren Wanderungen sollte auch auf eine ausreichende Verpflegung geachtet werden. Dazu gehören Wasser, energiereiche Snacks wie Müsliriegel, Obst und Rohkost oder belegte Brote. Auch wenn es verlockend ist, die Verpflegung leicht zu halten, sollte auf ausreichend Nährstoffe geachtet werden, um genug Energie für die Wanderung zu haben.

Picknick mit Ausblick schmeckt doppelt gut

Worauf sollte man beim Wandern im Frühling achten?

Während des Frühlings können einige Herausforderungen auf Wanderer zukommen. Schnee oder Hagel, Schlammpfützen und rutschige Wege können die Tour zu einem Abenteuer machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich im Vorfeld gut vorzubereiten und zu planen.

Frühlingswandertouren sollten vorab sorgfältig geplant werden, um den aktuellen Wetterbedingungen und den Gegebenheiten der Wanderwege gerecht zu werden. Man sollte sich vorab informieren, ob bestimmte Strecken gesperrt sind oder ob Wanderwege nach dem Winter noch nicht wieder begehbar sind. Es empfiehlt sich auch, eine alternative Route in der Nähe zu haben, falls die ursprünglich geplante Tour aufgrund von schlechtem Wetter oder schwierigen Bedingungen nicht durchführbar ist.

Frühlingsblumen – Osterglocken
Blühende Obstbäume im Frühjahr

Welche Wanderwege eignen sich für die Frühjahrswanderung?

Wanderwege im Frühjahr sollten gut begehbar und sicher sein. Wege in höheren Lagen können zu dieser Jahreszeit noch verschneit oder rutschig sein, während Flachlandwanderungen zu schlammigen und nassen Bedingungen führen können.

Wanderungen entlang von Flüssen und Bächen können jedoch gerade jetzt eine gute Wahl sein, da die Wasserfälle und Strömungen aufgrund der Schneeschmelze oft stärker sind und ein eindrucksvolles Erlebnis bieten.

Ein besonders hervorzuhebender Tipp zum Frühlingswandern: Wanderungen im Frühling bieten auch die Möglichkeit, die Blütezeit der Frühlingsblumen und Obstbäume zu erleben.

Was macht das Wandern im Frühling besonders?

Das Frühlingswandern bietet einzigartige Erlebnisse und eine schöne Kulisse. Die Natur erwacht langsam aus dem Winterschlaf und es gibt viele Tiere, die man auf dem Weg beobachten kann. Auch das Licht und die Farben der Natur verändern sich im Frühling und bieten so eine einzigartige Landschaft. Frühlingswanderungen sind daher eine hervorragende Möglichkeit, um den Winterblues zu vertreiben und sich auf den Frühling einzustimmen.

Im Frühling unbedingt auf die Tiere achten!

Was uns ein besonderes Anliegen ist und deshalb hier Erwähnung findet: Im Frühling beginnt die Paarungs- und Brutzeit vieler Tiere im Wald. Rehe, Wildschweine, Vögel und viele weitere Arten finden jetzt den passenden Partner und bringen ihren Nachwuchs zur Welt. Das bedeutet, dass Wanderer im Frühling besonders aufpassen müssen, um den Lebensraum der Tiere nicht zu stören. Deshalb sollten Sie auf den markierten Wegen bleiben und keine Abkürzungen nehmen, um die Nester und Verstecke der Tiere nicht zu zerstören. Auch das Füttern von Tieren ist strengstens verboten und kann zu einer Veränderung des natürlichen Verhaltens der Tiere führen. Als Wanderer im Frühling sollten Sie also achtsam und rücksichtsvoll mit der Natur und ihren Bewohnern umgehen.

Rotwild im Frühling

Was sollte man besser zu anderen Jahreszeiten unternehmen?

Während das Frühjahr eine großartige Zeit zum Wandern ist, bietet jede Jahreszeit ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen. Wandern im Sommer hat zum Beispiel den Vorteil, dass man mehr Sonnenstunden hat und somit längere und anspruchsvollere Wanderungen unternehmen, während beim Wandern im Herbst die bunten Farben der Laubblätter ein atemberaubendes Erlebnis bieten. Im Winter kann man zum Beispiel Schneeschuhwandern oder Langlaufen ausprobieren.

Fazit zu „Frühlingswandern: Tipps zum Wandern im Frühling“

Das Frühlingswandern bietet eine großartige Möglichkeit, die Natur zu genießen und sich körperlich zu betätigen. Wichtig ist, sich im Vorfeld gut auf die Wanderung vorzubereiten, die Wetterbedingungen und die Gegebenheiten der Wanderwege zu berücksichtigen und die passende Ausrüstung mitzunehmen. Frühlingswanderungen bieten einzigartige Erlebnisse und eine schöne Kulisse, um den Winter hinter sich zu lassen und den Frühling zu begrüßen.


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Winterwanderung: Tipps zum Wandern im Winter

Winterwandern kann ein einzigartiges und wunderschönes Erlebnis sein. Die klare Luft, das Knirschen des Schnees, wenn welcher liegt, unter den Füßen und die unberührte Natur können einen besonderen Reiz ausüben. Allerdings birgt das Wandern im Winter auch einige Herausforderungen, die es zu beachten gilt, um die Sicherheit und den Spaß am Wandern zu gewährleisten. In diesem Artikel geben wir Tipps und Tricks für eine gelungene Winterwanderung.

Das Wetter im Winter

Das Wetter im Winter kann sehr wechselhaft sein und schnell umschlagen. In den Bergen ist es oft windiger und kälter als im Flachland. Deshalb ist es ratsam, vor jeder Tour die Wettervorhersage genau zu studieren und die Pläne gegebenenfalls anzupassen. Ist eine Tour bei starkem Schneefall oder Sturm geplant, sollte sie besser verschoben werden.

Die richtige Kleidung zum Winterwandern

Die richtige Kleidung ist beim Winterwandern besonders wichtig. Man sollte auf mindestens drei Schichten achten: Die erste Schicht ist eng anliegend und besteht aus atmungsaktivem Material wie Merinowolle oder Funktionsfasern. Sie transportiert den Schweiß von der Haut weg und hält trocken und warm. Die zweite Schicht ist die Isolationsschicht, die für Wärme sorgt. Dafür eignet sich eine Daunenjacke oder eine synthetische Fleecejacke. Die dritte Schicht ist die Wetterschutzschicht und sollte aus einer wasser- und winddichten Jacke und Hose bestehen.

Neben der Bekleidung ist auch auf das richtige Schuhwerk zu achten. Wanderschuhe mit einer dicken Profilsohle und wasserdichtem Material sind im Winter unerlässlich. Zusätzlich sollten dicke Socken und gegebenenfalls Gamaschen getragen werden, um Schnee und Nässe abzuhalten.

Die richtige Ausrüstung für die Wanderung im Winter

Neben der Kleidung ist die Ausrüstung beim Winterwandern besonders wichtig. Eine gute Stirnlampe, eine aktuelle Karte, eine Wander-App oder ein GPS-Gerät sind unerlässlich, da die Tage im Winter kurz sind und die Orientierung schwieriger sein kann. Auch eine Thermoskanne mit warmen Getränken und ausreichend Proviant sollten immer dabei sein.

Die Beschaffenheit der Wanderwege

Im Winter können Wanderwege durch Nässe, Schnee und Eis glatt und schwer begehbar werden. Deshalb ist es wichtig, Touren sorgfältig zu planen und sich über die aktuellen Verhältnisse zu informieren. Markierte Winterwanderwege sind in der Regel gut präpariert und bieten sichere Bedingungen. Abseits der markierten Wege sollte man besser nicht wandern. Und auf keinen Fall sollte man im Winter alleine wandern – schnelle Hilfe ist bei niedrigen Temperaturen besonders wichtig.

Worauf sollte man beim Winterwandern besonders achten?

Beim Wandern im Winter ist besonders auf die körperliche Verfassung zu achten. Die Kälte kann den Körper schneller erschöpfen als beim Frühlingswandern und Wandern im Herbst oder Sommer. Auch die richtige Atmung ist wichtig, denn die kalte und trockene Luft kann zu Atembeschwerden führen. Deshalb sollte man öfter kurze Pausen einlegen und tief ein- und ausatmen, um die Lungen mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen – besonders in Höhenlagen. Eine gute Vorbereitung auf die Wanderung, sowohl körperlich als auch mental, kann dazu beitragen, die Herausforderungen des Winterwanderns besser zu meistern, um die Natur im Winter in vollen Zügen genießen zu können.

Fazit zu „Winterwanderung: Tipps zum Wandern im Winter“

Winterwandern kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die Natur auf eine ganz neue Art zu erleben. Bevor man sich auf den Weg macht, sollte man sich über Wetter und Temperaturen informieren und die Kleidung entsprechend auswählen. Eine gute Ausrüstung ist unerlässlich, um warm und trocken zu bleiben.

Winterwandern ist eine einzigartige Gelegenheit, die stille Schönheit der Natur in ihrer winterlichen Pracht zu erleben. Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass es eine Herausforderung sein kann und man immer auf Unvorhergesehenes vorbereitet sein sollte. Wenn man dies jedoch beherzigt und mit Bedacht vorgeht, kann das Winterwandern zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.


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Wandern im Herbst: Die perfekte Jahreszeit für Natur- und Wanderliebhaber

Die herbstliche Landschaft bietet eine malerische Kulisse und ist die ideale Zeit für Wanderungen. Der Herbst ist eine der schönsten Jahreszeiten zum Wandern, denn die Farbenpracht der Bäume und Wälder verzaubert jeden Naturliebhaber. Was man beim Wandern im Herbst beachten sollte, welche Wege geeignet sind und welche man besser meiden sollte, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Herbstwanderung und das Wetter

Das Wetter im Herbst kann sehr unterschiedlich sein. Von milden Temperaturen bis zu kühleren und regnerischen Tagen ist alles möglich. Deshalb ist es wichtig, sich auf jede Wetterlage vorzubereiten und die richtige Kleidung zu tragen, das gilt übrigens für ebenso beim Frühlingswandern.

Richtige Kleidung für eine Wanderung im Herbst

Für eine Wanderung im Herbst braucht man die richtige Kleidung. Man sollte sich in Schichten kleiden (Zwiebellook), damit man sich dem wechselnden Wetter schnell anpassen kann. Beginnt mit einer leichten Schicht wie einem T-Shirt oder einer dünnen Bluse oder einem Hemd und zieht darüber eine wärmere Schicht wie einen Pullover oder eine Fleecejacke. Beim Wandern erzeugt man Wärme und kommt schnell ins Schwitzen, deshalb ist es wichtig, atmungsaktive Kleidung zu tragen.

An regnerischen Tagen sollte man eine wasserdichte Jacke und eventuell auch eine wasserdichte oder -abweisende Hose tragen, um sich vor Nässe zu schützen. Außerdem sind wasserdichte Wanderschuhe unerlässlich, um die Füße trocken und warm zuhalten. Eine Kopfbedeckung schützt den Kopf vor Kälte und Nässe.

Neben der Kleidung sind auch ausreichend Wasser und Verpflegung wichtig. Mit etwas Glück findet man im Herbst am Wegesrand Wildfrüchte wie Äpfel, Birnen und Beeren. Diese sind nicht nur eine leckere Erfrischung, sondern auch eine gute Energiequelle für die Wanderung im Herbst – aber bitte immer darauf achten, nur das zu essen, was ihr 100%ig kennt!

Beschaffenheit der Wanderwege im Herbst

Im Herbst können Wanderwege rutschig und glatt sein, besonders nach Regenfällen. Tragt deshalb unbedingt rutschfeste Schuhe mit grobem Profil und achtet auf rutschige Stellen, die sich im Herbst auch gerne mal unter Laub verbergen. Das gilt auch für die Winterwanderung und Frühjahrswanderung. Trekkingsandalen und Sportschuhe gehören höchstens in die Sommermonate.

Auf die richtige Schuhwahl achten.

Worauf sollte man bei einer Wanderung im Herbst besonders achten?

Im Herbst werden die Tage kürzer und es wird früher dunkel. Man sollte früh genug aufbrechen, um vor Einbruch der Dunkelheit wieder am Ausgangspunkt oder am Ende der Tour zu sein.

Achtet zudem auf das Jagdrecht, das in einigen Gebieten während der Herbstmonate gilt. Informiert euch unbedingt im Voraus über mögliche Jagdgebiete und meidet diese weiträumig, um mögliche Konflikte mit Jägern zu vermeiden. Wenn ihr dennoch durch Jagdgebiete wandern wollt, achtet auf entsprechende Warnschilder und befolgt dringend alle Anweisungen. Unabhängig davon, ob gejagt wird oder nicht, vermeidet es bitte (und das gilt nicht nur im Herbst, sondern zu allen Jahreszeiten!), die markierten Wege zu verlassen, um die Wildtiere nicht zu stören. Wer sich an diese Regeln hält, kann den Herbstwald in seiner ganzen Pracht erleben und eine unvergessliche Herbstwanderung genießen.

Fazit zu „Wandern im Herbst“

Wandern im Herbst kann ein wunderschönes Erlebnis sein, erfordert aber auch Vorbereitung und Vorsicht. Das Wetter kann sich schnell ändern, und die kürzeren Tage bedeuten, dass man rechtzeitig aufbrechen und rechtzeitig zurückkehren muss. Obwohl es verlockend sein mag, die Wanderstiefel nach dem Sommer in den Schrank zu stellen, sollte man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Schönheit der Natur in ihrer herbstlichen Pracht zu erleben.

Da das Wetter in dieser Jahreszeit unvorhersehbar sein kann, ist eine gute Vorbereitung in Bezug auf Kleidung und Ausrüstung unerlässlich. Es ist wichtig, wasserfeste Kleidung und Schuhe zu tragen und eine Regenjacke mitzunehmen.

Der Herbst bietet dem Wanderer einige besondere Erlebnisse. Die bunten Blätter an den Bäumen, der Duft des fallenden Laubes und die kühle Luft machen das Wandern im Herbst zu einem einzigartigen Erlebnis. Zudem sind die Wanderwege oft weniger überlaufen als im Sommer und man kann die Schönheit der Natur in aller Ruhe genießen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wandern im Herbst ein wunderbares Erlebnis sein kann, das mit der richtigen Vorbereitung und etwas Vorsicht noch gesteigert werden kann. Mit der richtigen Bekleidung und Ausrüstung, der Berücksichtigung der eigenen Fähigkeiten und der Wahl geeigneter Wanderwege kann man eine unvergessliche Zeit in der Natur verbringen und die herbstliche Pracht genießen.


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Wandern im Sommer: Die besten Tipps und Tricks

Sommerzeit ist Wanderzeit! Wenn die Sonne scheint und das Wetter warm ist, gibt es nichts Schöneres, als draußen in der Natur zu sein und eine schöne Wanderung zu unternehmen. Doch bevor es losgeht, gibt es einiges zu beachten. In diesem Artikel geben wir die besten Tipps und Tricks, um das Wandern im Sommer in vollen Zügen genießen zu können.

Das Wetter beim Wandern im Sommer

Das Wetter spielt beim Wandern eine wichtige Rolle, vor allem im Sommer. An sonnigen Tagen sollte unbedingt auf ausreichenden Sonnenschutz geachtet werden. Eine geeignete Kopfbedeckung, Sonnencreme und Sonnenbrille sind daher unerlässlich.

Auch Gewitter und Regen können im Sommer auftreten. Deshalb sollte man seine Wanderung so planen, dass man nicht in ein Gewitter gerät. Es ist wichtig, sich vorher über den Wetterbericht zu informieren. Bei Regen hilft natürlich eine Regenjacke, bei drohendem Gewitter sollte man aber besser zu Hause bleiben.

Die richtige Kleidung bei Sommerwanderungen

Die Wahl der richtigen Kleidung ist beim Wandern im Sommer besonders wichtig. Sie sollte atmungsaktiv und leicht sein, um den Körper vor Überhitzung zu schützen. Am besten ist Kleidung aus synthetischen Materialien oder Baumwolle, die den Schweiß schnell aufnimmt und verdunsten lässt.

Achtet auch auf einen guten Sonnenschutz. Neben einer Sonnenbrille und einer Kopfbedeckung solltet ihr eine leichte Bluse oder ein Hemd mit langen Ärmeln dabei haben, um die Arme zu schützen.

Die richtige Ausrüstung zum Wandern im Sommer

Neben der Kleidung gibt es noch andere Dinge, die beim Wandern im Sommer wichtig sind. Eine gute Ausrüstung erleichtert das Wandern und sorgt für Sicherheit und Komfort.

Besonders erwähnenswert ist die Mitnahme von ausreichend Wasser, um während der Wanderung genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Auch Snacks und eine leichte Mahlzeit zur Stärkung sollten nicht fehlen. Eine Karte, eine Wander-App oder ein GPS-Gerät sollten ebenfalls nicht fehlen. Auch eine Erste-Hilfe-Ausrüstung ist sinnvoll, um kleinere Verletzungen direkt behandeln zu können.

Welche Wege eignen sich an heißen Tagen?

Im Sommer sind die Wege in höheren Lagen, zum Beispiel in den Bergen, besonders schön. Hier genießt man eine spektakuläre Aussicht und spürt eine kühle Brise, die den Körper erfrischt, denn je höher man steigt, desto kühler wird es – allerdings sollte man in der Höhensonne unbedingt auf Sonnenschutz achten!

Auch Wanderungen entlang von Flüssen und Seen können an heißen Sommertagen für angenehme Abkühlung sorgen.

Wer es etwas gemäßigter mag, sollte im Sommer durch Wälder und Naturparks wandern. Dort gibt es oft schattige Wege, auf denen das üppige Blätterdach im Sommer vor der Sonne schützt und es angenehm kühl ist.

Welche Wege eignen sich nicht zum Wandern im Sommer?

Wege ohne Schatten und mit direkter Sonneneinstrahlung sollten im Sommer gemieden werden. Auch zu lange Wanderungen in der prallen Sonne können gefährlich sein und zu Überhitzung führen. Planen Sie Ihre Wanderung deshalb immer so, dass Sie genügend Schatten- und Rastplätze finden und sich zwischendurch erfrischen können.

Wanderungen auf offenen Wegen, zum Beispiel über Felder und Wiesen, solltet ihr eher zum Wandern im Herbst oder Frühlingswandern aussuchen.

Was macht Wanderungen im Sommer besonders?

Sommerwanderungen bieten die Möglichkeit, die Natur in voller Blüte zu erleben. Wälder und Wiesen sind grün und voller Leben, die Luft ist erfüllt von Blütenstaub und Vogelgezwitscher. Das warme Wetter lädt dazu ein, die Natur ausgiebig zu erkunden und die Schönheit der Landschaft zu genießen.

Was lohnt sich eher zu anderen Jahreszeiten?

Wanderungen in höheren Lagen können im Sommer besonders schön sein, da man eine frische Brise und eine spektakuläre Aussicht genießen kann. Im Frühling und Herbst sind Wanderungen durch Wälder besonders reizvoll, wenn sich die Blätter bunt färben und die Luft kühl und klar ist. Im Winter hingegen können Wanderungen durch verschneite Landschaften zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Fazit zu „Wandern im Sommer: Die besten Tipps und Tricks“

Wandern im Sommer kann ein wunderbares Erlebnis sein, wenn man einige wichtige Dinge beachtet. Achtet auf ausreichenden Sonnenschutz, nehmt genügend Wasser und Proviant mit und plant eure Wanderung so, dass ihr genügend Schatten und Rastplätze finden. Mit der richtigen Kleidung und Ausrüstung kann man sicher und komfortabel unterwegs sein und die Natur in vollen Zügen genießen.


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#CO₂Kompensation

Wer seinen CO2-Fußabdruck berechnen möchte, dem empfehlen wir den Rechner der Stiftung Wilderness International. Wir kompensieren unseren CO2-Fußabdruck indem wir dort Regenwald kaufen!

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#DirectlyFromCamera #NoFilter #NoPhotoshop

Hier werden keine Fotos bearbeitet oder Motive anders dargestellt als diese in Wirklichkeit aussehen. Alles auf unseren Fotos ist unbearbeitet* und ohne das Filter etwas verfälschen!
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Wanderknigge: Wanderratgeber für Anfänger und alle die es interessiert

Viele Menschen fragen sich, was so toll daran sein soll, schwere Rucksäcke durch den Wald zu tragen, sich Blasen zu laufen und anstrengende Auf- und Abstiege zu meistern, nur um am Ende wieder da zu landen, wo man gestartet ist. Doch gerade in der Pandemiezeit ist der Wunsch nach mehr Natur bei vielen gewachsen und einige haben festgestellt, dass Wandern nicht gleich heißt, die Alpen zu überqueren.

Wandern gehen kann man auch einfach zwei oder drei Stunden ganz in der Nähe. Gerade Deutschland bietet mit seinen meist mittelgebirgigen und flachen Landschaften optimale Wanderstrecken und viele Wanderratgeber mit Informationen. Es muss auch nicht immer gleich der Premiumwanderweg sein. In Blogs wie unserem und auf den diversen Outdoorroutenplaner-, Navigations- und Tourenverzeichnis-Seiten und -Apps, die man so im Internet findet, entdeckt man unzählige kurze bis lange und leichte bis schwere Wanderwege – da ist für jeden das Richtige dabei!

 Wer wandert, tritt in Naturgemälde ein und entfernt sich vom Alltag!

Kondition und Fitness

Wandern kann jeder! Vorher einen Wanderratgeber zu lesen, ist dennoch ratsam. Wandern geht allein, mit Partner, Kindern, Freunden oder in Gruppen von gleichgesinnten, zum Beispiel über die zahlreichen Wandervereine. Die erste Frage, die man sich stellen muss: Wie schätzt ihr eure Kondition und Fitness ein? Die Schwierigkeit eines Wanderweges setzt sich aus der Länge des Weges, den Höhenmetern und dem Streckenprofil zusammen. Wer langsam wandert, kommt auf etwa 3 km in der Stunde. Für einen 9 km langen Wanderweg benötigt man dann also 3 Stunden. Aber Achtung: Höhenmeter verlängern die Gehzeit. Pro 100 Höhenmeter im Aufstieg rechnet man 10 bis 15 Minuten zusätzlich. Je steiler der Weg, umso langsamer geht es voran.

Auch macht es einen enormen Unterschied, ob man über Asphalt, Feldwege oder den wurzelübersäten, schlängelnden, schmalen Waldweg geht. Gefälle hingegen beschleunigt euer Tempo. Weil gegen Ende die Kondition oft etwas nachlässt, ist es bei längeren Strecken wichtig, wenn man sich vorher genau anguckt, ob zum Beispiel am Ende nochmal ein schwieriger Anstieg kommt. Dann muss man eventuell noch eine zusätzliche Pause vor oder hinter der letzten Anstrengung einrechnen. Und der letzte Punkt, den man unbedingt beachten sollte, ist natürlich das Wetter – ein Blick in den tagesaktuellen Wetterbericht ist immer ratsam!

Für den Einstieg empfehlen wir Wege von 3 bis 9 km Länge und maximal 100 - 200 Höhenmetern!

Start und Ziel

Alles, was über 2 bis 3 Stunden für An- und Abreise hinausgeht, spricht für eine Übernachtung vor Ort und ist für uns keine Tagestour (Tagestour für uns = Rund um Bad Godesberg) mehr. Wir machen am liebsten Rundwanderwege, an denen es am Start/Ziel meistens Wanderparkplätze gibt. Hierbei lohnt es sich immer, das Höhenprofil anzuschauen sowie nach Empfehlungen zu suchen und erst dann zu entscheiden, ob man diesen Weg gegen oder mit dem Uhrzeigersinn geht. Die meisten Wanderwege haben ihre Wanderzeichen jeweils in beide Richtungen angebracht. Ein weiterer Vorteil von Rundwegen ist, dass man diese einfach an jeder beliebigen Stelle beginnen/beenden kann.

Streckenwanderwege führen oft von Bahnhof zu Bahnhof oder Bushaltestelle zu Bushaltestelle. Manche Wanderwege bieten sogar einen extra Shuttleservice, mit dem man an den Ausgangspunkt zurückgebracht wird. Aber Achtung: Gerade in ländlicheren Gegenden fahren öffentliche Verkehrsmittel oft nur 1 Mal die Stunde und/oder nur zu bestimmten Tageszeiten – das sollte man also genau planen und zwischendurch auf die Pausenzeiten achten, um nicht am Ende eine lange Zwangspause einzulegen.

Ist man auf Öffis angewiesen, vorher eine Taxi-Rufnummer aus der Region heraussuchen.

Ausrüstung und Bekleidung

Was man zum Wandern mitnimmt, entscheidet sich natürlich durch die Art der Wanderstrecke, durch die Länge der Wanderung und durch die Witterung des Wandertages. Anfänger brauchen auf kürzeren und leichten Wegen erst einmal nicht viel. Beim Wandern ist alles etwas robuster. Der Schuh ist idealerweise halbhoch und auf jeden Fall rutschfest – Nässe und Dreck sollte er problemlos vertragen. Bekleidung sollte zur optimalen Beweglichkeit locker sitzen und atmungsaktiv sein. Da zwischen warm und kalt oft nur ein Waldweg, ein Auf-/Abstieg oder ein Schauer liegen, bietet sich ein Zwiebel-Look aus mehreren Lagen an. Für Regen hat man idealerweise eine leichte Regenjacke dabei, die auch gut gegen Wind schützt.

Den richtigen Rucksack sollte man wie die richtigen Schuhe vorher im Laden ausprobieren und sich vom Fachpersonal beraten lassen. Hinein gehört ein kleines Erste-Hilfe-Set, ausreichend Wasser, die Regenjacke sowie alle anderen nicht getragenen Zwiebel-Look-Klamotten und etwas zur Stärkung – hier eignen sich zum Beispiel Müsliriegel, Obst, Kekse, Nüsse oder ein Butterbrot. Bei uns ist es so, dass „sie“ während einer Wanderung 3 Mal mehr isst und trinkt als „er“. Jetzt packt man je nach Jahreszeit noch Zecken- und/oder Mückenspray und Sonnenschutz sowie eine Kopfbedeckung ein und wandert los. Falls man mit einem GPS-Gerät unterwegs ist, sollten auch Ersatzbatterien nicht fehlen, sofern man nicht sicher ist, dass die eingelegten Batterien die geplante Tour „überleben“.

Lieber anfangs etwas zu viel mitnehmen als zu wenig! Das Wichtigste = Ausreichend Wasser!

Der Rucksack ist gepackt, die Schuhe sitzen und es geht los. An offiziellen Wanderwegen findet man an den Touren- und Etappenstartpunkten eigentlich immer Informationstafeln mit der kartografischen Darstellung des Geländes, des Wegverlaufes, der vorgeschlagenen Laufrichtung, den Höhepunkten und manchmal sogar den Einkehrmöglichkeiten. Auch auf welches Wanderzeichen man achten muss, wird hier meist angegeben. Früher musste das und vielleicht noch eine gekaufte Wanderkarte reichen. Heute kann man vorher schon im Internet schauen, was man alles über die Wanderroute findet.

GPS Gerät im Wanderratgeber

Wir laufen eigentlich ausschließlich Wege, von denen wir einen GPS-Track finden – wir haben ein GPS-Handgerät von Garmin. Die diversen Outdoorroutenplaner-, Navigations- und Tourenverzeichnis-Seiten und -Apps bieten die Navigation aber auch mittlerweile auf dem Smartphone an (Achtung: Das ist meist sehr Akku-fressend!). Manchmal kommt es zu Abschnittssperrungen und Umleitungen wegen Windbruch, Forstarbeiten, Erdrutschen und ähnlichen Ereignissen – mit GPS findet man aber immer schnell einen Weg drumherum. Es empfiehlt sich zur Sicherheit aber, immer noch eine gute alte Wanderkarte einzustecken.

Bitte bleibt auf den Wegen! Querfeldein schadet der Natur und ist an den meisten Stellen sogar verboten!

Wanderratgeber und Freundlichkeit

Damit eure Wanderungen zu schönen Erlebnissen werden, gilt es, einige wenige Tipps zu beachten. Rastet, wenn ihr müde seid und nach steilen Anstiegen – oben angekommen wird man meist sowieso mit einem schönen Ausblick belohnt. Reduziert das Tempo, wenn ihr euch beim Wandern nicht mehr locker unterhalten könnt – außer natürlich bei Anstiegen, da darf man auch mal schnaufen. Ins Schwitzen zu kommen gehört zum Wandern übrigens einfach dazu, schließlich ist das Wandern ja eine körperliche Aktivität. Hunger kann man beim Wandern eine Zeitlang ignorieren, Durst solltet ihr aber nie ignorieren! Am besten trinkt man einfach regelmäßig, sodass Durst gar nicht erst aufkommt.

An heißen Tagen startet man am besten ganz früh und sucht sich Strecken in Wassernähe und durch Wälder. Für den Wandereinstieg sucht man sich möglichst einen schönen Wandertag aus. Ob euch das Wandern auch bei Wind, Regen oder Kälte Spaß machen kann, muss jeder für sich selbst austesten. Zum Schluss noch eine richtig schöne Sache, die ihr selber schnell bemerken werdet: Beim Wandern grüßt man sich. Ein fröhliches „Hallo“, ein Lächeln und schon wähnt man sich unter Seinesgleichen!

Die BONNCHEN wünschen euch viel Spaß auf euren ersten Wanderungen!

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